Das Wartungsintervall beträgt vier Wochen.
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Vom Hersteller ist ein individuell auf die jeweilige Einbausituation angepasster Übertragungskonus bereitzustellen. Wenn der Übertragungskonus beispielsweise durch den Kesselbauer eingebaut werden muss, so muss der Gerätehersteller eine entsprechende technische Zeichnung übermitteln und die korrekte Installation überprüfen.
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Für die Anzeige von Messwerten sowie Statusmeldungen wird ein Rechner mit einem aktuellen Webbrowser benötigt.
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