Details 'MGA 20'



Stand

Eignungsprüfung
Veröffentlicht
12.06.2024

Stammdaten

MGA 20
Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG
4 Wochen
Anlagen TA Luft - kontinuierlich (stationär)
Anlagen 13. BImSchV - kontinuierlich (stationär)
Anlagen 17. BImSchV - kontinuierlich (stationär)
Anlagen 27. BImSchV - kontinuierlich (stationär)
Anlagen 30. BImSchV - kontinuierlich (stationär)
Anlagen 44. BImSchV - kontinuierlich (stationär)

MGA 20 (Mainboard | Display):         V 3.30 | 2.40

Komponenten

CH4 mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 50,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 1.500,00
CO mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 75,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 5.000,00
CO2 Vol.-%
    Zertifizierungsbereich 0,00 25,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 50,00
N2O mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 50,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 2.000,00
NO mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 50,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 80,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 3.000,00
NO2 mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 50,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 1.000,00
NOx mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 80,00 virtuell
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 3.000,00
SO2 mg/m³
    Zertifizierungsbereich 0,00 45,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 75,00
    Zusätzlicher Messbereich 0,00 2.000,00

Einschränkungen und Hinweise

Keine Einschränkungen vorhanden

Der Analysator ist mit aktivierter Thermo-AUTOCAL-Funktion zu betreiben.

Die Messeinrichtung ist mit einem Intervall von 12 h für die automatische Nullpunktjustierung bzw. O2-Referenzpunktjustierung zu betreiben

Zur Einhaltung der geforderten CO-Gesamtmessunsicherheit am Grenzwert 50 mg/m³ ist die Justierung mit einem Prüfgas mit einer Toleranz von 1 Prozent durchzuführen.

Bei Kontrolle und Justierung der Referenzpunkte für CO, NO, NO2, SO2, NOx, N2O, CH4 und CO2 ist die Prüfgasaufgabe mit Befeuchtung lokal am 3-Wegeventil vor Messgaskühler oder über den Prüfgaseingang an der Probenahmesonde durchzuführen.

Die Übertragung der Analog- und Digitalsignale kann alternativ über die digitale Schnittstelle Modbus TCP/IP nach VDI 4201 Blatt 1 und 3 vorgenommen werden.

Die vom Hersteller vorgegebene Standzeit des NH3-Filters ist einzuhalten.

Das Wartungsintervall beträgt vier Wochen.

Bei Beaufschlagung des Messsystems mit NH3-Konzentrationen größer 10 mg/m³ über länger als vier Tage sind Gasentnahmesonde und Heizleitung mit vollentsalztem Wasser zu reinigen. Die Reinigung des Systems ist notwendig, um die erforderliche Einstellzeit für die Komponente SO2 einhalten zu können.


Keine Mitteilungen vorhanden

Prüfungsdaten

TÜV SÜD Industrie Service GmbH
folgt
30.10.2029 00:00:00

Prüfbericht: TÜV SÜD Industrie Service GmbH, München

Bericht-Nr.: 3610685_V2 vom 1. März 2024

Dokumente

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